Im Rahmen der Forschung des Zukunftslabor werden verschiedene Möglichkeiten der Digitalisierung der Kreislaufwirtschaft untersucht und deren Entwicklung vorangetrieben. Zu den spannenden Teilprojekten gehören beispielsweise:
🔧 Ein Experiment zur Reparatur von Fahrrädern, das zeigt, wie nachhaltige Mobilität gefördert werden kann. Mehr dazu: www.tu-clausthal.de/universitaet/einrichtungen/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilungen/artikel/konzept-der-circular-economy-mit-leben-gefuellt
🔋 Ein laufendes Experiment zur Reparatur von Akkus für Werkzeuge und andere Geräte unseres Partners ceconsoft, das wertvolle Erkenntnisse zur Ressourcenschonung liefert. Mehr dazu: Repair-IT von ceconsoft All diese Initiativen sind wichtige Schritte auf dem Weg zur Circular Economy und zeigen, wie praktische Lösungen nachhaltige Veränderungen bewirken können
Professor Rausch bedankte sich zum Abschluss: "Ein großes Dankeschön an unsere Industriepartner, die mit wertvollem Input unsere Forschung bereichert haben! Ein besonderer Dank gilt der pdv-software GmbH, die uns nicht nur ihre großartigen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, sondern auch das Jahrestreffen hervorragend gehostet haben."
An dem interdisziplinären Projektkonsortium beteiligen sich neben der TU Clausthal auch die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik, die Leibniz Universität Hannover, OFFIS – Institut für Informatik, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und die Technische Universität Braunschweig.
Beteiligte Praxispartner sind unter anderem ceconsoft GmbH, Electrocycling GmbH, Glaub Automation & Engineering GmbH, GREAN GmbH, Hellmann Process Management GmbH & Co. KG, Henze das Rad, Mittelstand-Digital Zentrum Bremen-Oldenburg, OHLF e. V., die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer, REWIMET e. V., Siemens AG, Stadt Goslar, Stiftung digitale Chancen, SWMS Consulting GmbH, Volkswagen AG, WasteAnt GmbH und zentegra gGmbH.
Gefördert wird das Vorhaben aus Mitteln des Wissenschaftsprogramms „zukunft.niedersachsen“.